Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert im Projekt ZeroE die Anschaffung von 185 Brennstoffzellen-Pkw vom Typ Toyota Mirai mit insgesamt 3,2 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus dem Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP).
Da es bislang kaum Brennstoffzellen-Autos gibt, bei denen mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugt wird, wird sich die Zahl der auf deutschen Straßen zugelassenen Wasserstoff-Stromer durch die Fördermaßnahme nahezu verdoppeln. Die verfügbaren öffentlichen Tankstellen für die alternative Antriebsart haben sich in den vergangenen 12 Monaten ebenfalls verdoppelt, insgesamt ist deren Anzahl jedoch weiter sehr gering.
Die ersten 20 der 185 geförderten Toyota Mirai kommen in Hamburg bei CleverShuttle zum Einsatz. Der Fahrdienst, der nach Berlin, Leipzig und München nun auch in der Hansestadt startet, setzt in Hamburg ausschließlich auf den Wasserstoff-Toyota. Das Angebot richtet sich vor allem an Bahnkunden, die sich zum Bahnhof oder vom Bahnhof nach Hause bringen lassen möchten. Gebucht wird per App, die Kunden werden dann am gewünschten Ort abgeholt.
xordinary meint
Ob Brennstoffzelle Sinn macht oder nicht, ist mir recht egal. (Ich mag sie jedenfalls nicht.) Dass da aber ein riesiger Haufen Geld für diese Dinger plötzlich locker gemacht wird, während „richtige“ EVs hierzulande mit im Vergleich zu anderen Lämndern völlig irrelevanten Summen bezuschusst wird, ist dann doch verwunderlich bis ärgerlich …
Jeru meint
Stellen Sie sich vor jemand würde folgendes schreiben:
„Ob ein eFahrzeuge Sinn macht oder nicht, ist mir recht egal. (Ich mag es jedenfalls nicht.) Dass da aber ein riesen Haufen Geld für diese Dinger plötzlich locker gemacht wird, während Erdgas-Fahrzeuge hierzulande mit im Vergleich zu anderen Ländern völlig irrelevanten Summen bezuschusst werden, ist dann doch verwunderlich bis ärgerlich..“
Hier ist nur eine Sache verwunderlich bis ärgerlich und das sind solche Kommentare.
Sie mögen eine Technolgie nicht und wollen auch nicht wissen, ob diese Technologie Sinn macht oder nicht. Auch ist Ihnen scheinbar nicht klar, welche Mittel es gibt, was damit gefördert wird und trotzdem platzt hier so ein Kommentar von Ihnen heraus.
„Verwunderlich bis ärgerlich“
Leonardo meint
Das sind 17.300,-€ Förderung pro Fahrzeug. Bei reinen E-Fahrzeugen wird man mit 2000,-€ staatl. Prämie abgespeist (plus die vorher schon eingepreisten 2000,-€ vom Hersteller.
Da merkt man daß man uns wieder zu Monopoltreibstoffen hinführen will.
Gunarr meint
Ich dachte ja immer, die Wasserstoff Technik sei der verzweifelte Versuch, Wertschöpfung im eigenen Land zu halten. Mit der Anschaffung von Toyotas hat das BMVI mich soeben eines Besseren belehrt. Nun sehe ich im Wasserstoff überhaupt keinen Sinn mehr.
Jeru meint
Hier im Kommentarbereich wurde schon oft der Beweis erbracht, dass solche Projekte notwendig sind um der Technologie eine Platform zu bieten. Ich erinnere an User die glaubhaft dargelegt haben, FCEV seien im Alltag nicht zu betrieben. Stichwort H2 Diffusion.
Das Gefühl für die Technologie FCEV ist leider oft immer noch von Vorurteilen und emotionaler Ablehnung geprägt.
Genau wie bei BEV müssen auch FCEV erfahrbar gemacht werden, um mit Vorurteilen aufzuräumen. Ich finde: Gut so!
Ich meint
Welche Vorurteile? Und wie ist hinsichtlich dieser Vorurteile Ihrer Meinung nach die Sicht der Dinge?
Ich muss gestehen, dass ich selbst auch zu jenen Menschen gehöre, die diese Technologie ablehnen. Gründe sind die Folgenden:
– Niedriger Wirkungsgrad
– Ausstoß von NOx Emissionen, wenn auch sehr gering.
– Weitere Abhängigkeit von Dritten beim Tanken. Denn es ist nicht möglich, dass man sich den Wasserstoff selbst produzieren und tanken kann bzw. darf.
Letztes stellt für mich der wichtigste Grund dar. Alleine schon deswegen lehne ich Wasserstoffautos ab.
Jeru meint
Die Punkte die Sie nennen, muss man so feststellen ja. Bis auf die NOx-Emissionen, die sollten bei der Reaktion von H und O zu H2O wenn überhaupt in sehr sehr kleinen Mengen auftreten. Haben Sie da eine Quelle, das würde mich tatsächlich interessieren?
Ansonsten ja, der Wirkungsgrad gegenüber BEV ist geringr und das ist klar negativ. Die Abhängigkeit sehe ich auch, muss aber feststellen das diese grundsätzlich besteht. Mit einem BEV sind Sie im urbanen Raum von funktionierenden Ladesäulen abhängig und allgemein von der Lebensdauer der Batterie und deren Hersteller.
Ich verstehe auch, dass für das Szenario „Eigenheim plus genug Geld für PV, Heim-Batterie und dickes BEV“ das Modell FCEV nicht so attraktiv ist.
Für sehr viele andere Nutzer ist ein großer Energiespeicher im Fahrzeug und einige Tankstellen an denen ich in 5 Minuten mein Fahrzeug auffüllen kann, jedoch eine praktikable Lösung. Denken Sie an urbane Räume und die Notwendigkeit von unzähligen Ladesäulen. Oder eben den Fernverkehr, große Fahrzeuge usw.
Aus diesen und vielen weiteren Gründen wird es sowohl BEV als auch FCEV geben müssen, weil keine der beiden Technologien alle Nutzungsbereiche optimal abdecken kann. Es gilt die Vorteile beider Technologien zu nutzen.
Fritz! meint
„Für sehr viele andere Nutzer ist ein großer Energiespeicher im Fahrzeug und einige Tankstellen an denen ich in 5 Minuten mein Fahrzeug auffüllen kann, jedoch eine praktikable Lösung.“
Na ja, der Mirai hat eine geringere Reichweite als ein Tesla Model S, also ist „großer Energiespeicher“ schon mal nicht gegeben. Desweiteren hat er einen ca. 2 bis 3 mal so hohen Energie-Verbauch, Effektivität ist auch nicht gegeben. Wenn ich zuhause laden kann, ist der Vorteil des „5-Minuten-Tankens“ irrelevant, da ich jeden Morgen vollgetankt losfahre. Trifft bald auch auf Laternenparker zu, dauert aber noch etwas. Einzig auf Langstrecke hätte ein Brennstoffzellen-Autos also auf einer Strecke von 800 km einen Vorteil von ca. 1 Stunde.
Ach nein, hat er ja nicht, da ich die Route so planen muß, daß ich irgendwie an den 12 Wasserstoff-Tankstellen vorbeikomme, die rund um die Uhr aufhaben. Also würde wahrscheinlich aktuell ein Tesla auf der Strecke Kiel-München auch noch schneller da sein, da der Mirai 250 km Umweg fahren muß.
Nightrunner meint
Das Wasserstoffauto hat nur einen einzigen Vorteil, nämlich den, dass man das Tanken beibehalten kann wie beim Verbrenner. Dabei ist es doch viel einfacher mit einem BEV, auch für Laternenparker. Wenn das E-Auto beim Einkaufen steht, lädt man es ganz einfach am Parkplatz vor dem Einkaufszentrum auf. Das ist viel praktischer, als zur Wasserstoff-Tankstelle zu fahren. Was das geförderte Projekt betrifft: Offensichtlich hatte man da wohl noch Geld übrig, das sonst „verloren“ gewesen wäre. Einen anderen Grund für eine solch sinnlose Förderung kann ich nicht erkennen.
Ernesto 2 meint
Wenn in ein paar Jahren die Neue Batterie von Toshiba auf dem Markt ist die in 6 Minuten 320 km „tanken“ kann sind die 5 Minuten für ein Wasserstoffauto ein sehr sehr kläglicher Vorteil gegenüber der Effizienzverluste. Dann lieber das BEV.
Ich meint
Bin etwas spät aber lieber So als gar nicht.
Hier erst einmal die Quelle: http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/REP0012.pdf Interessant sind vor allem die Seiten 11, 13 und 16 Die NOx Emissionen beziehen sich nach diesem Artikel auf den Wasserstoffverbrennungsmotor. Im Rahmen der Brennstoffzelle wird auf Seite 16 von Abwasser gesprochen. Es ist zu klären inwieweit dieses Verunreinigungen enthält. Schließlich wird kein reiner Sauerstoff zur Reaktion genutzt. Außerdem enthält der Motor gewisse Schmieröle. Ich habe dazu meine Quelle leider nicht mehr gefunden. Da hatte ich mal was vor einiger Zeit in einem Chemie Forum gefunden gehabt.
Bezüglich der, von Ihnen angesprochenen, generellen Abhängigkeit: Es geht nicht um eine absolute Unabhängigkeit, sondern um ein möglichst wenig Abhängigkeit. Das dürfte klar sein. Schließlich kann ich nicht einfach mal so ei Auto selbst bauen. Daher empfinde ich dieses Argument von Ihnen an den Haaren herbeigezogen. Zum Rest ist ja schon zu genüge etwas gesagt worden.
McGybrush meint
Ich mach mir weniger sorgen um Diffusion als um die Explosionsgefahr, den Preis und das für teure Platzaufwenidige Technik auf ein 2ten Kofferraum verzichte. Find die Technick für grössere Fzg super. Aber der Mirai ist der beste Beweis das die Technik an Preis, Performance und Platzangebot nicht mithalten kann. Und das ist leider Technisch nicht mehr so viel kleiner zu bekommen. Die Diffusion als Restrisiko kommt dazu. Aber selbst wenn nicht.
Jeru meint
Es gibt in Deutschland und auch weltweit eine sehr große Wasserstoffwirtschaft, zum Beispiel für die Chemie- oder Lebensmittelindustrie. Wann haben Sie das letzte Mal von einer Explosion und Verletzten mit Bezug zu Wasserstoff gehört? Wenn es die Hindenburg gewesen ist, denke ich kann sich diese Bilanz durchaus sehen lassen.
Wann haben Sie zum letzten Mal von ausgebrannten Fahrzeugen und Verletzten mit Bezug zu VKM oder BEV gehört? Auch dort ist sehr viel Energie in Fahrzeugen gespeichert, die durch technische Systeme „sicher“ gemacht wird. Wieso wird Ihnen nicht mulmig dabei in einem 100kWh Tesla einzusteigen, wenn schon die 3000mAh eines Samsung Notes eine ordentliche Explosion erzeugen kann?
Vermutlich weil Sie der Firma Tesla vertrauen, dass Sie die Batterien „sicher“ designed hat. Warum sollte Toyota das bei Mirai nicht auch können? Das Fahrzeug hat in Deutschland eine Zulassung und Millionen von Kilometern hinter sich.
Fritz! meint
„Wieso wird Ihnen nicht mulmig dabei in einem 100kWh Tesla einzusteigen, wenn schon die 3000mAh eines Samsung Notes eine ordentliche Explosion erzeugen kann?“
Absurder Vergleich, da die Handy-Akkus eine völlig andere Zell-Chemie und deutlich schlechtere Überwachungs- und Schutzfunktionen impelmentiert haben. Schauen Sie sich die 3 Unfälle mit Tesla-Batterien-Bränden an. Total unspektakulär, immer hatten alle Insassen genug Zeit, alle Dinge aus dem Auto rauszunehmen (sowohl Kofferraum als auch Rücksitzbank) und in Ruhe die Feuerwehr zu rufen.
Weit weg von den wirklich gefährlichen Samsung-Bomben.
McGybrush meint
Ich traue keiner Technologie. Aber im Zweifel will ich lieber ein Brennendes Auto als ein Explodierendes.
Und ich rede hier vom Worst Case eines Unfalls. Fabriken die seit Jahren mit Wasserstoff arbeiten bewegen sich in den seltensten fällen mit 130km/h auf ein entgegenkommendes Gebäude mit ebenfalls 130km/h zu.
Zumindest ist mir in allen Szenarien eines Unfalls wo man lebend raus kommt ein Akku der sich verformt und durch Chemische Reaktion ein Brand auslöst als ein 700bar Drucktank der kaum Spielraum bei einer Kaltverformung lässt. Ich halte Ihn nur für sicher bei einem Brand aber nicht bei einer Verformung. Und da ist er mittig in einem Bus und LKW auf jeden fall besser geschützt.
Jeru meint
@Fritz!
Genau das war und ist ja mein Punkt. Sie setzten sich in einen Tesla, weil Sie davon ausgehen das Produkt wurde gut designed. Warum denken Sie ist es nicht möglich auch FCEV „sicher“ zu machen? Wie denken Sie hat Toyota eine Zulassung für ihr Serienfahrzeug in D bekommen?
Zur Erinnerung, die Energiemenge von 100 kWh hat auch einen riesen Potential gefährlich zu sein und 100% Sicherheit gibt es wie wir alle wissen nicht.
@McGybrush
Die Frage ist, ob der Tank eines FCEV wie in einem ActionFilm explodiert oder das Gas an einer Sollbruchstelle „kontrolliert“ in eine Richtung entweicht. Wenn man sich die Todesursachen und die Inhalte der erste Hilfe Kurse anschaut, gibt es vor allem eine Gefahr wenn man den Aufprall eines Unfalls überlebt: Das komplett in Flammen stehende Fahrzeug.
Übrigens, wenn Sie mit 260 km/h (Delta V bei 2×130 km/h) gegen eine Wand fahren brauchen Sie sich wenig Gedanken über dann folgende Fragen stellen..
Zum Thema Wasserstoffwirtschaft. Eine Wasserstoffwirtschaft bedeutet auch, dass auf deutschen Straßen LKW´s unterwegs sind die Wasserstoff geladen haben.
Utx meint
Die Leute, die Vorurteile und emotionale Ablehnung gegen BEV haben, stehen doch total auf FCEV.
Diejenigen allerdings, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt haben, lehnen FCEV aus faktischen Gründen ab, wie z.B. den enormen Energieverbrauch von über 60 kWh pro 100 km, die Abhängigkeit von Tankstellen etc.
JoSa meint
Hi
Ich habe mich vor ca. 15 Jahren geistig von der Wasserstofftechnik verabschiedet, weil es da einfach mal keine großen Fortschritte gab.
„Jeru meint
29.09.2017 um 12:48
Hier im Kommentarbereich wurde schon oft der Beweis erbracht, dass solche Projekte notwendig sind um der Technologie eine Platform zu bieten.“
Und in den folgenden Jahren, wurde die Technologie sowas von platt getreten, dass man diese Plattform eigentlich mit drei „t“ schreiben müsste.
Zumal die Batterietechnik in der gleichen Zeit einen wesentlich größeren Fortschritt gebracht hat.
Ich hätte auch Angst vor dem Zeitpunkt, an dem sich Wasser mit 90% Wirkungsgrad aufspalten ließe und ein wesentlicher Teil unseres Wassers, unsere Atmosphäre verlässt.
Und jetzt sage mal einer, dass die Menschen das nicht schaffen!
Ein gutes Beispiel ist, was wir in 100 Jahren mit der Atmosphäre angestellt haben.
Und wieso soll ich zuerst damit aufhören, die Anderen machen es ja auch.
Bringt ja nichts, wenn nur Einer aufhört.
Mich kotzt das Alles nur an.
Ab der vorletzten Textzeile, kann bei Bedarf gelöscht werden :)
Peter W meint
Wasserstoffautos für den Zubringerdienst an Bahnhöfen. Was für eine Verschwendung! Das könnte ein BEV mit 100 km Reichweite leisten, und das mit der Hälfte der Energie.
Der Statistiker meint
Woher stammt die Information, dass die 185 Brennstoffzellen-Pkw den Bestand in DE „nahezu verdoppeln“?
Soviel mir bekannt ist weist das Kraftfahrt-Bundesamtes die Zahl der gekauften bzw. der im Bestand befindlichen H2-Autos nicht aus. Also „wer“ hat da „wie“ die Autos gezählt?
ecomento.de meint
Diese Angabe stammt von der Website der NOW GmbH – die „Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ (now-gmbh.de).
VG
TL | ecomento.de
Der Statistiker meint
Danke, aber leider kann ich dort keine Zulassungs- oder Bestandzahlen finden.
@Steff: Woher sind dieses Zahlen?
Steff meint
Da braucht es nicht viel um den Bestand an Wasserstoff-Stromern zu verdoppeln. Ich glaube 185 Stück müssten sogar weit mehr als das doppelte sein. Denn bisher wurden kaum FCEV in D verkauft:
-2013, 7 Stück
-2014, 3 Stück
-2015, 87 Stück
-2016, 13 Stück
-2017, 0 Stück!
Das Konzept scheint nicht viele zu überzeugen, zu Recht.
KingArtius meint
Das einzige was Wasserstoff besser macht als ein BEV, ist das schnelle Tanken, ansonsten muss man einfach mal sagen, das die Technik komplexer und damit Wartungsanfälliger als auch teurer ist.
Ich sehe Wasserstoff nicht als antrieb, aber es hat durchaus eine Daseinsberechtigung, nur eben nicht bei Autos.
Sinnvoll erachte ich das bei Großen Wind anlagen, statt sie abzuschalten, wenn man den Strom nicht braucht, könnten sie Wasserstoff produzieren, ist zwar ineffizient, aber effizienter als abschalten. Wenn dann kein Wind geht, kann man ihn durch die Brennstoffzelle jagen und so vielleicht das ein oder andere Kraftwerk abschalten.
Siemens hatte mal so was geplant glaube ich.
Auch bei Flugzeugen oder Dampfern könnte ich mir Wasserstoff gut vorstellen. aber solange man das Zeugt nur mit einem hohen Energiebedarf produzieren kann, ist es nicht für den Alltag Tauglich.
meine Meinung!
Steff meint
Möglicherweise findet sich tatsächlich eine Nische für eine H2 Anwendung. Mir kommt auf Anhieb keine in den Sinn. Es müsste was sein, bei dem weder hohe Investitionen, als auch hohe Betriebskosten irrelevant sind. Schwierige Ausgangslage.
Den Vorteil mit der Tankzeit sehe ich nicht. Mein BEV ist am Morgen bereits genügend „aufgetankt“ der Besuch einer entsprechenden Einrichtung erübrigt sich also, schneller kann man nicht Tanken.
Steff meint
relevant natürlich, anstatt irrelevant ;-)